Gerade läuft eine eigentlich klare Debatte, es geht darum das der Lohn steigen muss, aufgrund der Inflation. Hier die besten Tweets:
Dass es Spahn nur um Spaltung der Gesellschaft geht sieht man schön daran, dass er in seiner Einfalt in 1.000 Jahren nicht auf die Idee kommt, dass Arbeitgeber die Löhne erhöhen müssen. https://t.co/0hyGlAY9mN
— Christopher Lauer™ (@Schmidtlepp) August 30, 2023
Bitte Reposten: BILD lügt ‼️ und dieses Mal sogar sehr! Mit falschen Bürgergeld-Zahlen ab 2024 sollen die Menschen aufgehetzt werden. Wir widerlegen die "Beispielrechnungen" https://t.co/DhXZ7atmpg #haltdiefressebild #Bürgergeld #BILD #Regelleistungen #Regelsätze #Erhöhung
— Gegen-Hartz.de – Alles rund ums Bürgergeld (@GegenHartz) August 30, 2023
Kein höheres Bürgergeld, verlangt Jens #Spahn , denn "es sei das falsche Signal, wenn es stärker steige als die Löhne". Gegen Lohnerhöhungen ist die CDU aber auch, weil inflationstreibend. Gehts nach der CDU, verarmen Arbeitslose und Beschäftigte gemeinsam.https://t.co/GJbMTMCUoq
— Claas Gefroi (@ClaasGefroi) August 30, 2023
Richtiges Signal: Werdet noch ärmer, oder was?
Weiß Jens Spahn eigentlich, dass jede dritte Person, die Bürgergeld bezieht, mit psychischen Erkrankungen zu kämpfen hat? Und welche Folgen das für Erwerbstätigkeit hat? Und kennt Jens Spahn die med. Versorgungslage? https://t.co/cK6QJCqvVo
— Mareile 🤌🏻 (@Hoellenaufsicht) August 30, 2023
Gericht verdonnert Jobcenter und stellt klar, dass #Lebensmittelspenden die Leistungsverpflichtung des Jobcenters nicht ersetzen. #Buergergeld #IchBinArmutsbetroffen https://t.co/051gtq3ZrM
— Bürgergeld (@Buergergeld_org) August 30, 2023
Technische Details zum Bürgergeld:
Das Bürgergeld-Gesetz, offiziell als „Zwölftes Gesetz zur Änderung des Zweiten Buches Sozialgesetzbuch und anderer Gesetze – Einführung eines Bürgergeldes“ bezeichnet, wurde am 16. Dezember 2022 verabschiedet. Dieses deutsche Artikelgesetz führte insbesondere Änderungen im Zweiten Buch Sozialgesetzbuch (SGB II) durch und löste die sogenannten Hartz-IV-Regelungen ab. Ab dem 1. Januar 2023 wurde die im SGB II geregelte Grundsicherung für Arbeitsuchende (Arbeitslosengeld II und Sozialgeld) in „Bürgergeld“ umbenannt. Bis zum 30. Juni 2023 konnten die zuständigen Behörden für den Begriff Bürgergeld noch die Bezeichnungen „Arbeitslosengeld II“ oder „Sozialgeld“ verwenden.
Einige Kernpunkte des Bürgergelds:
- Es ersetzt die bisherige Grundsicherung, bekannt als Hartz IV.
- Der Regelbedarf für alleinstehende Erwachsene beträgt monatlich 502 Euro (zuvor 449 Euro).
- Bei Versäumnissen können stufenweise Sanktionen bis zu 30% des Regelbedarfs verhängt werden.
- Es gibt ein Schonvermögen von 40.000 Euro für die erste und 15.000 Euro für jede weitere Person.
- Einkommen aus Ferienjobs bleibt unabhängig von seiner Höhe anrechnungsfrei.
- Es wurden neue Förderungen für berufliche Weiterbildung eingeführt, darunter der Bürgergeld-Bonus und das Weiterbildungsgeld.
Neue Bildungschancen durch Jobcenter-Unterstützung:
In einer sich rasant entwickelnden technologischen und wissenschaftlichen Landschaft ist lebenslanges Lernen von entscheidender Bedeutung. Die Einführung des Bürgergeldes markiert einen wegweisenden Schritt in der Förderung von Bildung und Forschung. Individuen erhalten nun erweiterte Möglichkeiten zur beruflichen Qualifizierung und Weiterentwicklung, um den Herausforderungen der modernen Gesellschaft gerecht zu werden.
Die Jobcenter bieten nun Unterstützung für Bildungs- und Weiterbildungsinitiativen, die auf den Erwerb von Fähigkeiten im Technologie- und Forschungsbereich abzielen. Diese Veränderung stellt sicher, dass die Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit haben, sich in einer zunehmend von Technik geprägten Welt erfolgreich zu positionieren.
Verlängerte Ausbildungszeiträume für umfassende Qualifikationen:
Die Bedeutung einer gründlichen Ausbildung und qualifizierten Weiterbildung kann nicht unterschätzt werden. Im Rahmen der Einführung des Bürgergeldes haben sich die Ausbildungszeiträume für Berufsabschlüsse erweitert. Individuen haben nun bis zu 3 Jahre Zeit, um einen Berufsabschluss durch Ausbildung oder Umschulung zu erreichen, im Vergleich zu dem früheren Zeitraum von maximal 2 Jahren.
Dieser Schritt ermöglicht eine stärkere Berücksichtigung individueller Lebensumstände, insbesondere die Kinderbetreuung bei Alleinerziehenden. Der Fokus liegt darauf, Bildung für alle zugänglicher zu machen und den individuellen Bedürfnissen gerecht zu werden, um soziale Ungleichheiten zu minimieren.
Wie siehst Du das ganze?
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